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Max-Planck-Nachwuchs erhält europäische Förderung in Millionenhöhe

Der Europäische Forschungsrat (ERC) vergibt Starting Grants an elf Max-Planck-Institute; die Geistes- und Sozialwissenschaften führen das interne Ranking an

Im europäischen Vergleich der jüngsten Ausschreibungsrunde liegt die Max-Planck-Gesellschaft damit hinter der französischen CNRS (26 Grants) und teilt sich den zweiten Platz mit der ETH Zürich (ebenfalls 11 Grants). Im deutschlandweiten Vergleich führt die MPG das Ranking an. Weitere erfolgreiche deutsche Einrichtungen sind die Helmholtz-Gemeinschaft (10 Grants), die Leibniz-Gemeinschaft und die TU München (jeweils 5 Grants). Die ERC Starting Grants sind mit durchschnittlich 1,5 Millionen Euro dotiert und sollen ambitionierten jungen Forschenden helfen, ihre eigenen Projekte zu starten, ihre Teams zu bilden und ihre besten Ideen zu verfolgen. Einer der Max-Planck-Grantees ist Benjamin Peter, ein Forscher in der Abteilung für Evolutionäre Genetik am Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie.

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© MPI f. evolutionäre Anthropologie