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Verbesserte Analysemethoden erleichtern Artenschutz

Forscher entwickeln Analysemethoden weiter, mit denen sie aus der Ferne die Größe von Wildtierpopulationen schätzen können

Kamerafallen kommen häufig zur Erforschung des Verhaltens von Tieren in freier Wildbahn oder der Artenvielfalt in abgelegenen Gebieten zum Einsatz. Wissenschaftler von der University of St. Andrews in Großbritannien, dem Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig und dem Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig haben jetzt Analysemethoden weiterentwickelt, sodass auch von Kamerafallen aufgezeichnete Daten weiter verarbeitet werden können. So können die Forscher zukünftig mithilfe von Daten aus Kamerafallen die Populationsgröße zahlreicher Wildtierarten in relativ kurzen Zeitabständen schätzen. Diese Informationen sind für den Artenschutz von äußerster Wichtigkeit.

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[Translate to Deutsch:] © Paul Cools