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Archäogenetik: Fünf globale Prinzipien

Sechzig Forscherinnen und Forscher aus der ganzen Welt veröffentlichen Leitlinien des Umgangs mit menschlichen Überresten

Die Analyse alter menschlicher Genome hat sich als nützlicher Ansatz erwiesen, um Beziehungen zwischen Menschen, die in der Vergangenheit gelebt haben, und heute lebenden Bevölkerungsgruppen zu untersuchen. Allein in den vergangenen gut zehn Jahren sind 6.000 Individuen auf diese Weise untersucht worden. Im Interview spricht Archäologe Philipp Stockhammer über die Notwendigkeit, sich auf globaler Ebene Regeln im Umgang mit menschlichen Überresten zu geben.

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© MPI f. Evolutionary Anthropology