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Studie zur genetischen Geschichte Afrikas

DNA-Studien zu ethnischen Gruppen, die als schwer kontaktierbar oder ausgestorben galten, tragen zur Erforschung der genetischen Tiefenstruktur Afrikas bei

Mithilfe von Erbgutanalysen moderner Populationen ist es einem internationalen Forschungsteam der Universität Bern (Schweiz), der Universität Porto (Portugal) und des Leipziger Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie gelungen, die komplexen Abstammungsverhältnisse verschiedener in der angolanischen Namib-Wüste ansässiger Bevölkerungsgruppen besser zu erforschen. Deren einzigartiges genetisches Erbe verrät wertvolle Details zur genetischen Variation im südlichen Afrika vor der Ausbreitung von Ackerbau und Viehzucht.

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© Sandra Oliveira