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30 Jahre Max-Planck-Gesellschaft in Sachsen

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und Max-Planck-Präsident Patrick Cramer haben am 4. September 2023 zu einem Festakt im Kulturpalast in Dresden eingeladen. Anlass war die 30-jährige Erfolgsgeschichte der Max-Planck-Institute in Leipzig und Dresden. Nobelpreisträger Svante Pääbo vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig erzählte über seine Neandertaler-Forschung.

Die Gründungsgeschichte der Forschungseinrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft in den ostdeutschen Bundesländern begann am 3. Juli 1990 – zwei Tage nach Inkrafttreten des Staatsvertrages zur Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion beider deutscher Staaten. Als erstes Institut in Sachsen nahm das Max-Planck-Institut für die Physik komplexer Systeme in Dresden im Sommer 1993 seine Arbeit auf. Es folgten fünf weitere Institutsgründungen: „Die Möglichkeit, einen solchen Innovationsschub auf vielen Gebieten der Wissenschaften in der Max-Planck-Gesellschaft zu gestalten, war für uns alle nicht nur eine einmalige Herausforderung, sondern eine beglückende Erfahrung”, schrieb der damalige Max-Planck-Präsident Hubert Markl Ende der 1990er Jahre.

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© Sven Döring