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Abbau kritischer Rohstoffe bedroht Menschenaffen in Afrika

Mehr als ein Drittel der afrikanischen Menschenaffenpopulation durch bergbaubedingte Risiken gefährdet

Eine neue Studie unter Leitung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Naturschutzorganisation Re:wild zeigt, dass die Bedrohung von Menschenaffen in Afrika durch den Bergbau bislang deutlich unterschätzt wurde. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden im Fachjournal Science Advances veröffentlicht.

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© Genevieve Campbell