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Bildung und alternative Proteinquellen könnten dabei helfen, die Biodiversität im tropischen Afrika zu schützen

Um Artenschutzbemühungen noch effektiver zu gestalten, sollten zukünftig auch Daten zu sozio-ökonomischen Entwicklungsprozessen und deren Auswirkungen auf die Biodiversität im tropischen Afrika in die Strategieplanungen mit einbezogen werden. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig haben jetzt Zusammenhänge zwischen den Lebensbedingungen der Menschen und dem Schutz der Biodiversität in Liberia (Westafrika) erforscht.